Entsorgung der Metallverpackungen in Gelber Tonne bzw. im Gelben Sack ab 01. Jänner 2023!

Veröffentlichungsdatum16.11.2022Lesedauer1 Minute
Entsorgung der Metallverpackungen in Gelber Tonne bzw. im Gelben Sack ab 01. Jänner 2023!

Mit Anfang des Jahres 2023 wird die Müllsammlung in Österreich vereinheitlicht, begonnen wird mit dem "Gelben Sack" und der "Gelben Tonne".

Wie und was alles dann rein darf, findet ihr auf dieser Homepage, dazu müsst ihr nur noch die Postleitzahl von eurem aktuellen Standort eingeben und ihr bekommt eine Beschreibung, was in die jeweiligen Tonnen darf und was nicht (leider sind Restmüll und Altpapier immer noch nicht geregelt).


Mit 01. Jänner 2023 wird die Sammlung von METALLVERPACKUNGEN in der Dienten am Hochkönig umgestellt. Metallverpackungen werden in Zukunft GEMEINSAM mit Leichtverpackungen in der GELBEN TONNE bzw. im GELBEN SACK gesammelt. Alle Behälter für Metallverpackungen werden bis spätestens Ende Jänner 2023 von den öffentlichen Sammelstellen abgezogen.


Bequem und umweltgerecht sammeln

Für die Dientner Bevölkerung wird die Abfalltrennung jetzt noch einfacher: Sie sammeln ihre Metallverpackungen in Zukunft bequem gemeinsam mit Leichtverpackungen in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack. Moderne Sortiertechnik macht es möglich, dass die Metallverpackungen vollständig von den Kunststoffverpackungen getrennt werden.


Am umweltgerechten Recycling ändert sich durch die Umstellung nichts, die gesammelten Metallverpackungen werden weiterhin als wertvoller Rohstoff für die Produktion neuer Verpackungen und anderer Produkte wie Autoteile oder Eisenbahnschienen eingesetzt.


WAS SIND IHRE VORTEILE? 

  • Sie müssen nicht mehr zu den Sammelcontainern gehen, um Metallverpackungen separat zu entsorgen
  • Sie tragen dazu bei, dass mehr Metallverpackungen recycelt werden und sparen dadurch wertvolle Ressourcen
  • Die Abholfrequenz wird kürzer
  • Die Vorsammelgebinde zu Hause werden weniger


Alles, was Sie zur Umstellung wissen müssen sowie den aktuellen Abfuhrplan erfahren Sie wie gewohnt auf Rückfrage in ihrer Gemeinde!